Für den Durchblick im Label-Dschungel

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    Finanzierung von Labelinfo.ch

    Der Aufbau von Labelinfo.ch sowie die Beurteilung der Glaubwürdigkeit der Labels wurden durch Unterstützungsbeiträge vom Bundesamt für Umwelt Bafu und der Stiftung Pusch ermöglicht. Das gewährleistet die Unabhängigkeit von Labelinfo.ch.

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    Bewertung von Lebensmittel-Labels

    Folgende Partner haben Pusch bei der Bewertung von Lebensmittel-Labels unterstützt:

     

    WWF Schweiz
    Der WWF Schweiz wurde wie der WWF International 1961 in Zürich gegründet. Er hat seinen Sitz in Zürich sowie regionale Büros in Lausanne und Bellinzona. Mit über 260‘000 Supportern ist er die führende Natur- und Umweltschutzorganisation der Schweiz. Als engagierter Partner im weltweiten WWF-Netzwerk will der WWF Schweiz die weltweite Zerstörung der Umwelt stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Harmonie miteinander leben. Er setzt sich weltweit ein für die Erhaltung der biologischen Vielfalt, für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen und für die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten.

    HELVETAS Swiss Intercooperation
    HELVETAS Swiss Intercooperation ist eine Schweizer Entwicklungsorganisation. In Afrika, Asien, Südamerika und Osteuropa setzt sich Helvetas dafür ein, dass sich die Lebensbedingungen benachteiligter Menschen in ländlichen Regionen verbessern. Als Verein mit breiter Mitgliederbasis engagiert sich Helvetas auch im Inland. Mit Informations- und Sensibilisierungsarbeit sowie über die Tätigkeit des FairShops will Helvetas die Schweizer Bevölkerung auf die Lebenssituation und die Anliegen der Menschen in Entwicklungsländern aufmerksam machen und sie anregen, das Engagement zugunsten benachteiligter Gemeinschaften im Süden mitzutragen.

    Stiftung für Konsumentenschutz SKS
    Die Stiftung für Konsumentenschutz ist eine breit abgestützte, aber unabhängige Konsumentenschutzorganisation. Gegenüber Wirtschaft und Politik vertritt sie die Rechte und Anliegen der Konsumentinnen und Konsumenten und fördert ein ökologisch und sozial vertretbares Konsumverhalten. Gesunde, ökologisch produzierte Lebensmittel und somit eine tierfreundliche und nachhaltige Lebensmittelproduktion sind ein wichtiges Anliegen der SKS. Sie unterstützt deshalb Labels, welche diesen Zielen entsprechen. Zudem setzt sich die SKS für verständliche und klare Deklarationen ein, damit die Konsumentinnen und Konsumenten informiert entscheiden können, was auf ihren Tisch kommt.

    Fédération romande des consommateurs FRC
    FRC – das Pendant der Stiftung für Konsumentenschutz in der Romandie – ist ein nicht gewinnorientierter, unabhängiger Verein mit mehr als 25‘000 Mitgliedern. Seit 1959 setzt sich FRC für die Rechte der Konsumentinnen und Konsumenten ein und fördert deren Bewusstsein über ihren Einfluss und ihre Verantwortung als Konsumenten. Auf ihrer Webseite, in ihren Beratungsstellen, an Ständen und mit ihren Kursen bietet die FRC den Konsumenten fundierte Kaufhilfen an. FRC gibt 10-mal pro Jahr die unabhängige und werbefreie Zeitschrift «FRC Mieux choisir» heraus. FRC finanziert sich hauptsächlich über Mitgliederbeiträge und bildet zusammen mit SKS und ACSI die Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen.

    Associazione consumatrici e consumatori della Svizzera Italiana ACSI
    ACSI ist das Pendant der Stiftung für Konsumentenschutz in der italienischen Schweiz. ACSI setzt sich ein für einen verantwortungsbewussten Konsum sowie den Schutz und Respekt der Rechte der Konsumentinnen und Konsumenten. Sie stellt Konsumenten unabhängige Informationen zu verschiedenen Konsumthemen zur Verfügung und weist auf Missstände im Markt hin. ACSI unterhält einen telefonischen Beratungsdienst für Probleme und Fragen im Zusammenhang mit Käufen, Verträgen, Krankenkassen und Ernährung sowie persönlichen Budgetfragen. ACSI gibt 8-mal pro Jahr die Zeitschrift «La Borsa della Spesa» heraus.

    Weitere Partner

    Biovision - Stiftung für ökologische Entwicklung

    Biovision wurde 1998 gegründet und setzt sich für die Verbreitung und Anwendung ökologischer Methoden ein. Biovision verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. Dieser basiert auf der Überzeugung, dass eine nachhaltige Entwicklung nur möglich ist, wenn Menschen, Tiere, Pflanzen und Umwelt gleichermassen «gesund» sind. Ein wichtiger Aspekt ist die Information. Einerseits für die Verbreitung von praxisorientiertem Wissen in der Bevölkerung, andererseits für politische Aufklärungsarbeit zur Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen. 2013 wurde die Stiftung Biovision, zusammen mit ihrem Gründer Hans Rudolf Herren, mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.

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    Tel. +41 (0)44 267 44 11 E-Mail eva.hirsiger@pusch.ch

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